Über Daniel Schubert
Über mich
Der Fotograf schafft nichts Neues.
Der Fotograf schätzt wert,
was bereits ist.
In unserer überfüllten, oft überfordernden Welt, was ist da schöner als ein Handwerk, welches nichts Neues schafft und stattdessen einfach das wertschätzt, was bereits ist.
Der Fotograf schafft nichts Neues.
Der Fotograf schätzt wert,
was bereits ist.
Die Anfänge
Den ersten Kontakt zur Fotografie hatte ich als kleiner Junge, als mir eine Kamera geschenkt wurde

2019 entschloss ich mich meine Passion zum Beruf zu machen,
beladen mit Berufserfahrung in verschiedensten Branchen, von Altenheim, Einzelhandel, Lokaljournalismus bis zur Gastronomie und einem abgeschlossenen Bachelor entschloss ich mich an meiner Selbstständigkeit zu arbeiten.
Seitdem findet man mich auf mit analogen Filmkameras in europäischen Metropolen, Business Headshots vor Glasfassaden oder Portraits in besonderen Momenten einfangen im Stand- und Bewegtbild.


Fotografie im Wandel
Fotos machen wird immer einfacher und zugänglicher und das ist gut so
Moderne Technik, die freie Verfügbarkeit von Fachwissen im Internet und vor allem die steigende Bedeutung von Bildern als Selbstdarstellung in Social Media haben den ehemaligen Ausbildungsberuf zu einer Betitelung gewandelt.
Inzwischen beschäftigt sich auch der Instagram-Nutzer mit Beleuchtung, Technik und Bearbeitung in der Fotografie: Ein Auge für ein gutes Bild zu haben ist damit wichtiger denn je, denn den Rest… den Rest können inzwischen alle und das ist auch gut so.
Warum sollte der Spaß nur einem beruflichen Fotografen vorenthalten sein?
Für den modernen Fotografen bedeutet das allerdings, er muss erfinderisch sein und erheblich mehr können als „nur“ fotografieren.
Philosophie
Auch wenn Fotografie immer zugänglicher wird, einige Aspekte bleiben dem erfahrenen Fotografen vorenthalten:
Den Umgang mit Objektiven für jede Situation, professionelle Bildbearbeitung oder die Dreiheit aus Tiefe, Licht und Komposition zu beherrschen. Zu wissen, wie man eine Idee fotografisch umsetzt.
Blogger
Seit bald drei Jahren schreibe ich einen bilingualen Blog. Zuerst ging es nur um soziologische und metrosophische Themen, doch seit Mitte 2019 konzentriere ich mich auf den Fachbereich der Fotografie.