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Wie man in 2024 die passenden FotografInnen findet

Aufnahme aus dem Kaffeemaschinenverkaufs Betrieb Davide Constanza in München, geschoßen von dem Businessfotograf und Reportagefotograf Daniel Schubert aus Bayern.

Seit einem Jahr bemerke ich, dass ich immer mehr Anfragen nicht direkt von KundInnen bekomme, sondern dass diese Agenturen engagieren. Deren Aufgabe ist es, FotografInnen für sie zu finden, das gesamte Shooting zu planen, sich um die Kommunikation und im Wesentlichen auch um die Bezahlung zu kümmern. Im Grunde übernehmen die Agenturen damit alles für die AuftraggeberInnen.

Ich arbeite gerne mit solchen MediatorInnen zusammen, da sie in der Regel aus der Branche kommen, wissen, welche Fragen wichtig sind und mich aus gutem Grund als Fotografen auswählen. Was im Endeffekt zu einem angenehmen Workflow führt.

Trotzdem kommt bei mir die Fragen hoch, warum Unternehmen ihre FotografInnen nicht einfach selbst suchen, und ich denke, der Grund dafür ist, dass sie nicht wissen, worauf man achten sollte, wenn man FotografInnen sucht.

Dieser Blogbeitrag soll also die Grundlagen vermitteln, wie man die richtigen KandidatInnen für ein Projekt finden kann (damit man nicht mit einem professionellen Hundefotografen für Business-Headshots endet). Hier ein Überblick über die Inhalte dieses Blog-Artikels:

  1. Werde dir klar, was du wirklich brauchst
  2. Kenne dein Budget und was möglich ist
  3. Wo man professionelle FotografInnen finden kann
  4. Schau dir mehr an als Instagram – Das Portfolio
  5. Sympathie als Schlüsselfaktor von Anfang bis zum Schluss
Testshooting mit meiner charmanten Nachbarn zur Vorbereitung auf einen Business-Headshot-Job in einem Hotel. In diesem Beispiel wollte ich vor dem großen Tag mit dem Hintergrundsystem üben.

Werde dir klar, was du wirklich brauchst

Die wichtigste Frage, die man sich stellen muss, bevor überhaupt FotografInnen in Betracht gezogen werden, lautet: “Wofür wird er oder sie gebraucht?”. Je besser diese Frage beantwortet werden kann, desto einfacher und angenehmer wird der gesamte Prozess von der Planung des Shootings bis zum Erhalt der endgültigen Bilder.

Ein paar Fragen, die man sich selbst stellen kann, um die eigenen Bedürfnisse einzugrenzen und eine solide Grundlage für ein Shooting zu schaffen, wären:

  • Benötigst du eine bestimmte Art von FotografInnen, wie z. B. Hochzeits-, Produkt- oder Porträtfotografen?
  • Welche Vorteile ergeben sich aus der Erstellung dieser Bilder für dich oder dein Unternehmen?
  • Steckt hinter den Bildern eine Geschichte, die du dem Betrachter erzählen möchtest?
  • Welche Emotionen willst du mit den finalen Bildern vermitteln?
  • Wo werden die Bilder verwendet und daher:
    • Welches Format benötigst du (z. B. horizontal oder vertikal)?
    • Welche Qualität/Auflösung müssen die Bilder haben (Billboard oder Mobile)?
    • Musst du bestimmte Nutzungsrechte erwerben oder nutzt du diese nur privat?
  • Hast du ein Moodboard oder Beispiele, wie die endgültigen Bilder aussehen sollen?
  • Benötigst du externe Models oder einen Ort für dein Shooting?
  • Wie sind die Zeitfenster für die Aufnahmen und wann benötigst du die Bilder?
  • Brauchst du überhaupt professionelle FotografInnen oder reichen Amateure aus?

Um nur ein paar Fragen zu erwähnen die es wert sind beantwortet zu werden, bevor man einen/eine FotografIn engagiert.

Ausschnitte aus dem Portraitshooting mit dem Münchner Portraitfotograf Daniel Schubert im Auftrag der KünstlerIn Anna Stenger für Ihre Website und social media.
Auch das Erstellen einer Checkliste für ein Shooting ist hilfreich und schafft Sicherheit. Porträt von Anna Stenger im Jahr 2022.

Sicher sein, dass der/die FotografIn weiß was du benötigst

Man könnte an dieser Stelle denken, dass dies eine Menge Recherche ist, bevor man überhaupt einen Fotografen/Fotografin in Betracht zieht, aber genau diese Fragen werden so oder so im Austausch vor einem Shooting beantwortet.

Ich gehe diese Punkte am Telefon oder persönlich mit potenziellen KundInnen durch, bevor ich den Job übernehme, damit ich ganz sicher sein kann, dass ich den Auftrag auch erwartungsgemäß umsetzen kann. Andere professionelle FotografInnen, die ich kenne, schicken Kunden vorher einen Fragebogen, um genau deren Bedürfnisse kennenzulernen und besser auf ein Shooting vorbereitet zu sein.

Was aus FotografInnen Sicht auch es sehr sinnvoll ist, denn man möchte nicht in die Position geraten, wo man die Erwartungen nicht erfüllen kann.

Das bedeutet auch, dass man die Bedürfnisse der Menschen kennen sollten, für die das Shooting geplant wird. Wenn man sich um die Suche kümmern oder die Kommunikation mit dem Fotografen übernehmen soll, gilt es sicher zu stellen, dass alle wissen, wie die endgültigen Bilder aussehen werden und ob sie diese Art von Fotografie mögen. Das mag banal sein, wenn es um Headshots geht, aber wenn es um Farben, Abstufungen und künstlerischen Stil geht, wird es wichtiger.

Manchmal ist die beste Wahl, gar keine

Story Time: Letztes Jahr fragte mich ein Restaurantbesitzer in meiner Nachbarschaft, ob ich bereit wäre, Produktfotos für seine neu gegründete Kaffeemarke zu machen. Nachdem ich mir ihre Situation und Bedürfnisse angehört hatte, gab ich die Empfehlung, einen 3D-Künstler in Betracht zu ziehen, um die Kaffeeprodukte zu rendern.

Die Beauftragung eines 3D-Künstlers war teurer, aber meiner Meinung nach die bessere Option, da 3D-Modelle einfacher zu bearbeiten sind als Produktbilder, falls etwas am Design oder am Hintergrund geändert werden müsste (was vor allem im Anfangsstadium einer Marke zu erwarten ist). Der Kunde (bzw. eigentlich ja nicht mein Kunde) folgte meinem Rat und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Eine Jobmöglichkeit zu verlieren, selbst nachdem ich viel Zeit damit verbracht habe, die Bedürfnisse meiner KundInnen kennenzulernen, wenn ich weiß, dass meine Dienstleistung möglicherweise nicht die beste Option für sie ist, ist meiner Erfahrung nach kein Verlust.

Menschen schätzen gerade im Business ehrliches Feedback und gute Beratung: Ich werde später weiterempfohlen oder wenn ein Job ansteht, engagiert (oder gelegentlich auf einen Espresso eingeladen, wenn ich vorbeikomme).

Wenn ein Fotograf/eine Fotografin den Job einfach blind annimmt, ohne relevante Fragen zum Shooting selbst zu stellen, ist er/sie möglicherweise extrem gut oder weiß nicht, worauf er/sie sich einlässt, bzw. ist nur dahinter schnell Geld zu machen und das geht seltenst für beide Parteien gut.

Zusammenfassend: Zu wissen, was man von FotografInnen erwartet, wird enorm helfen, das Beste aus dem Shooting herauszuholen.

Shooting mit dem Münchner Musiker Martin Lando für ein Zeitungsfeature.

Kenne dein Budget und was möglich ist

Dies könnte einer der schwierigsten Faktoren bei der Auswahl von FotografInnen sein, da teurer nicht unbedingt bessere Bilder liefert. Anfänger-FotografInnen verkaufen ihr Handwerk meist unter Wert, während einige mit mäßiger Erfahrung zum Teil recht tief in die Tasche greifen.

In meiner Anfangszeit ist mir ein paar Mal passiert, dass ich engagiert wurde, die Bilder geliefert und dann Komplimente bekommen habe, weil vergangene KollegInnen einen schlechteren Job gemacht und doppelt so viel abgerechnet hatten.

Darauf bin ich überhaupt nicht stolz, weil es für mich praktisch bedeutete, dass ich nicht nur das doppelte hätte berechnen können, sondern auch die allgemein zu erwartenden Ausgaben für FotografInnen in dieser Firma gesenkt habe.

Das ist besonders ärgerlich, weil ich mich zu meiner Anfangszeit im Geschäft stark unter Wert verkauft habe, aus Sorge Aufträge nicht zu bekommen. Inzwischen kalkuliere ich meine Preise fair und transparent, auch mir selbst gegenüber.

Die beste Herangehensweise, an das Thema Zahlung/Kosten heute für mich und für Kundinnen, besteht darin, zu definieren, was im Preis enthalten/bzw. nicht enthalten ist und aufzuschlüsseln, welche Arbeitszeiten entstehen:

  • Wie viele Stunden On Location und Off Location in der Postproduktion werden berechnet?
  • Wie viele Bearbeitungen der Bilder wird es geben?
  • Wie viele Bilder wird es geben?
  • Welche Copyright-Möglichkeiten sind inkludiert bzw. können für eine Preisreduktion ausgeschlossen werden?
  • Was kostet ein möglicher Standort/Atelier/Assistenz oder VisagistIn?

Indem der Preis in kleinere Faktoren unterteilt wird, ist nicht nur klarer, was KundInnen zahlen sollen und was sie bekommen, sondern auch, was FotografInnen verlangen müssen, um den Lebensunterhalt zu sichern. Es macht diese ominösen Zahlen konkret und transparent, was genau das ist, was man möchte.

Business Headshots für Cepres in München im available light Stil außerhalb des Büros.

Wo man professionelle FotografInnen finden kann

Nun, wenn es darum geht, FotografInnen zu finden, erstmal der offensichtlichste Kandidat: Eindeutig Google und Google Maps. Während Google diejenigen FotografInnen bevorzugt, die Zeit und Ressourcen für eine anständige Suchmaschinenoptimierung hatten, zeigt Google Maps alle FotografInnen, die es geschafft haben, sich auf die eine oder andere Weise zu registrieren: Es zeigt also fast alle.

Da hilft es, die Auswahl einzugrenzen, indem man Stichwörter wie „Portrait“, „Headshots“ oder „Produktfotografie“ hinzufügt.

Eine andere Wahl wären Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram und nach Hashtags suchen, die zu den Anforderungen passen – ziemlich ärgerlich an dem Punkt, dass Instagram nicht an einem bestimmten Ort nach einem Hashtag suchen lässt, also bleiben effektiv nur lokale Hashtags, was ziemlich lästig ist und uns zu einem direkteren Ansatz bringt:

Man kann in professionelle Datenbanken suchen. In Deutschland könnten das zum Beispiel DasAuge oder der BFF (Berufsverband für FotografInnen) sein. Eine weitere praktikable und eigentlich clevere Möglichkeit wäre, in lokale Stock-Bilddatenbanken nach FotografInnen zu suchen, ein Beispiel in München wäre Westend61. Der größte Vorteil von letzteren ist, dass man gleich viel Material von den FotografInnen zum anschauen hat.

Falls man als SchauspielerIn oder Model neue Sedcard-Bilder benötigt, sind lokale Agenturen bzw. die im Copyright der Portraits genannten FotografInnen eine sinnvolle Quelle.

Und schließlich lässt sich natürlich auch bei KollegInnen und im Freundeskreis recherchieren, ob man einen Profi kennt, den man empfehlen würden.

Sobald eine Auswahl getroffen wurde, ist es an der Zeit, sie sich genauer anzusehen.

Schau dir mehr an als Instagram – Das Portfolio

Okay, das mag zwar etwas offensichtlich klingen, aber sobald die Auswahl an FotografInnen eingegrenzt ist, lohnt es sich deren Arbeiten genauer unter die Lupe zu nehmen.

Sei es auf Instagram, der Website, Behance, möglichen Veröffentlichungen, Nachrichtenartikeln, Youtube-Kanälen oder (wie dieses schöne, klassische Medium) in Blogeinträgen.

Es lohnt sich dabei besonders auf neuere Arbeiten zu achten und ob der allgemeine Stil der Bilder gefällt. Was viele unterschätzen, ist auch der Kontext, in dem die Bilder aufgenommen wurden. Wenn ein/eine Fotograf/Fotografin in Zusammenarbeit mit DesignerInnen, professionellen Models, gemieteten Räumlichkeiten und einem Art Director, der vor Ort alles angeleitet hat, erstaunliche Bilder produziert, kann dieselbe Person alleine möglicherweise nicht die gleiche Qualität produzieren oder das gleiche kreative Potenzial entfalten.

Spontanes Shooting letztes Jahr in München mit to gaze upon us, wir hatten 10 Minuten zum fotografieren und rannten von Spot zu Spot. Glücklicherweise habe ich BnW-Film verwendet, um die roten Köpfe zu entsättigen (nicht geplant, natürlich).

Ähnlich bei Portraits und Headshots, denn auch hier spielt der Kontext, in dem die Bilder gemacht wurden, eine große Rolle.

Wenn es zum Beispiel um Aufnahmen von Models geht, würde ich nicht sagen, dass viele FotografInnen häufig vom Talent ihrer ProtagonistInnen vor der Kamera getragen werden. Jemand kann erstaunliche Bilder von einem professionellen Model machen, aber wenn es darum geht, Porträts von Menschen zu machen, die es nicht gewohnt sind, vor einer Kamera zu stehen, scheitert es völlig. Schlicht, weil man ein Model nicht vor der Kamera entspannen, anleiten oder die Unsicherheit nehmen muss.

YouTube-Videos, Podcasts und Blogs können viel über den professionellen Hintergrund und die Persönlichkeit aussagen, vielleicht sogar mehr als Instagram (meine persönliche Meinung, da ich Instagrams Beschränkungen und den kurzlebigen Wert von Bildern nicht mag).

Vergangene Bewertungen oder Direktkontakt zu alten KundInnen

Es ist immer eine gute Idee in vergangene Bewertungen, die eine potenzielle Fotografin oder ein potenzieller Fotograf für ihre/seine vergangene Arbeit erhalten hat, hineinzuschauen. Allerdings sollte man bedenken, dass viele Menschen in der Kreativbranche im Allgemeinen nicht allzu viel Wert auf gesammelte Bewertungen legen oder gezielt gute Bewertungen von ihren Kolleginnen und Kollegen oder Freunden anfragen.

Ein sichererer Weg, wenn man den zusätzlichen Schritt gehen möchte, wäre es, frühere KundInnen der Fotografin oder des Fotografen zu ermitteln und sie direkt zu fragen. Dieser Ansatz macht viel Sinn, wenn man nach langfristigen PartnerInnen für komplexere Projekte sucht.

Meiner Meinung nach ist die beste Vorgehensweise einfach, die Fotografin oder den Fotografen anzusprechen und zu sehen, ob es auf beruflicher und persönlicher Ebene passt.

Über die Bearbeitungen von FotografInnen und worauf man achten sollte

Hier wird es etwas verwischt, weil es bei Stil, Bearbeitung, Farben und Perspektiven oder sogar der verwendeten Ausrüstung viel um persönliche Vorlieben und Emotionen geht, die beeinflussen, für welche FotografInnen man sich entscheidet. Ich habe das Gefühl, dass viele meiner Kolleginnen und Kollegen keinen einzigartigen, außergewöhnlichen Stil haben, sondern die meisten ziemlich ähnlich aussehen (und ich bin da keine Ausnahme).

Es gibt jedoch Unterschiede in der allgemeinen Richtung, die FotografInnen im Laufe der Zeit für sich selbst wählen:

Es geht darum, wie sauber der Look ist, anstatt bunt. Oder wie laut und unruhig die Bildsprache ist im Vergleich zu subtilen, sanften Kompositionen. Die Emotionen, die bei den Menschen vor der Kamera ausgelöst werden, die Elemente, die in einem Bild ein- oder ausgeschlossen werden, ob jedes Detail in einem Bild komponieren oder es spontan aufgenommen wird – es gibt viele, viele verschiedene Ansätze.

Das lässt sich anhand von Beispielen leichter unterscheiden. Hier sind einige professionelle Fotografen und Fotografinnen, denen ich folge und die eine großartige Wahl für viele Projekte sind. Sie haben jedoch sehr unterschiedliche künstlerische Stile, wenn es um Komposition, Farben, Ausdrücke und sogar verwendete Ausrüstung geht:

Olaf Dankert, Luis Zeno Kuhn und Priscillia Grubo; sämtliche dieser Fotografen und Fotografinnen sind sehr fähig und in München verfügbar, jedoch sind sie unbestreitbar voneinander unterschiedlich.

Und damit betreten wir endlich das Reich des persönlichen Geschmacks und entfernen uns von den professionellen Faktoren. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für mich, sowie für viele FotografInnen und KundInnen gleichermaßen, ist, dass eine gute zwischenmenschliche Beziehung besteht.

Sympathie als Schlüsselfaktor von Anfang bis zum Schluss

Eine gute Beziehung zum gewählten Fotografen/FotografIn kann wichtiger sein als das Ergebnis selbst. Ich schreibe das aus Überzeugung, weil ich viele FotografInnen kenne, die regelmäßige KundInnen haben – nicht weil sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, sondern weil die Zusammenarbeit mit ihnen einfach Freude macht.

Deutlich gesagt: Von der ersten Kontaktaufnahme, über das Shooting, eventuelle Nachbearbeitungen bis hin zur späteren Neusendung der Bilder, weil die Festplatte abgestürzt ist – Man wird eng mit der Fotografin oder dem Fotografen zusammenarbeiten.

Portfolioaufnahmen des Fotograf Daniel Schubert aus München, Deutschland, geschossen digital und auf Film, aus seiner arbeit als Portraitfotograf, Reisefotograf und Peoplefotograf.
Wenn die Chemie stimmt, dann werden die Bilder automatisch besser. Hier gemeinsam mit Opernsänder Alexandros.

Es ist wichtig, dass man gut miteinander auskommt, denn oft arbeitet man vom ersten Kontakt, über das Shooting hinweg, zu einer eventuellen Nachbearbeitung der Bilder, bis hin zum späteren Versenden der Dateien unter technischen Schwierigkeiten, eng zusammen.

Stell dir vor, du hast die Wahl zwischen einem/einer FotografIn mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, der/die aber langsam antwortet, genervt, mürrisch und aufbrausend ist. Oder einer mittelmäßigen Wahl, mit der man leicht kommunizieren kann, die immer einen auflockernden Spruch auf den Lippen hat, wenn es schwierig wird und die dir auch Jahre nach dem Shooting ohne Beschwerden hilft, falls du deine Bilder verloren hast.

Die Wahl sollte leicht fallen.

Positive Menschen machen positive Bilder

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du meinen Standpunkt verstehst. Die Persönlichkeit und das Zwischenmenschliche sind entscheidend, wenn es darum geht, einen professionellen Fotografen oder eine Fotografin zu suchen. Dies gilt sowohl für die eigene Erfahrung als auch für die Erfahrung der Menschen, die mit ihm oder ihr arbeiten werden. Besonders, wenn man auf der Suche nach einem langfristigen Geschäftspartner/Geschäftspartnerin ist.

Es spielt keine Rolle, ob es um Bilder von Mitarbeitenden geht, die für eine Kampagne oder einen Firmenblog verwendet werden, um eine Hochzeit oder Stimmungen von einer Ausstellung: Die Energie, die Persönlichkeit des Fotografen/der Fotografin wird (garantiert zu 100 Prozent) auf den endgültigen Bildern sichtbar sein.

In diesem Sinne, vielen Dank fürs Lesen. Falls dieser Artikel Spaß gemacht hat oder interessant war, hinterlasst gerne einen Kommentar oder teilt ihn. Und wen es interessiert, was ich aus meiner ersten Ausstellung mitnehmen durfte, das kann man hier lesen.

Ausschnitte aus dem Portraitshooting mit dem Münchner Portraitfotograf Daniel Schubert im Auftrag der KünstlerIn Anna Stenger für Ihre Website und social media.
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Shooting mit dem Patentanwalt Ludwig Lindermayer und dem Münchner Portrait und Business Fotografen Steins Pictures.

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